Als Reaktion auf die letzte Ortsbeiratssitzung in Massenheim haben wir folgende Pressemitteilung heute versendet:
Jeder, der in den letzten Jahren eine Mietwohnung gesucht hat, weiß, wie schwierig es ist, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Landauf und landab fordern seit vielen Jahren soziale Organisationen, Gewerkschaften und Mieterschutzverbände, dass die Politik endlich ihrer Verpflichtung wieder nachkommt und bezahlbaren Wohnraum für kleine und mittlere Einkommen schafft.
Dies ist auch in Bad Vilbel so. Wer davon ausging, dass er mit 30 % seines Einkommens den Mietanteil abdecken kann, hat sich schwer getäuscht. Viele Menschen haben festgestellt, dass sie fast die Hälfte ihres Einkommens, oder sogar darüber hinaus, für eine Wohnung zahlen müssen. Deshalb begrüßen wir von der Flüchtlingshilfe in Bad Vilbel die Aktivitäten der Stadt Bad Vilbel diesbezüglich sehr. Auf verschiedenen Flächen in mehreren Stadtteilen soll Wohnraum für Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen gebaut werden. Was ist daran falsch? Weiterlesen ›

Unter dem Titel: “ Arbeit – mein Selbstverständnis“ startet der Verein eine neue Vortragsreihe für Flüchtlinge, die in Bad Vilbel leben. Getreu dem Vereinsanliegen, den Integrationsprozess aktiv zu unterstützen und zu fördern, soll im Rahmen diese Events Auskunft rund um Arbeitsmarkt- Sachverhalte und Fragestellungen angeboten werden. Zum Auftakt referierte am 6. September 2017 Walid Kahlon vom Wetteraukreis, weitere Veranstaltungen sollen folgen.
Im Juli diesen Jahres absolvierte die Schülerin Alicia Pöppinghaus ein Praktikum bei unserem Verein. Die Sozialarbeiterin Natascha Reinhold ermöglichte ihr während einer zweiwöchigen Zeit Einblicke in verschiedene Bereiche der Flüchtlingsarbeit. Hier ihr Bericht:
Ein aktueller Beitrag in der FNP widmet sich dem Thema:Wohnraumsuche von Flüchtlingen im Raum Bad Vilbel. Er beschreibt das Bemühen des Vereins, hier insbesondere der Vorsitzenden Angelika Ungerer, auch mit innovativen Ideen Geflüchteten aus den Sammelunterkünften der Stadt privaten Wohnraum zu vermitteln und sie dabei zu unterstützen Fuß zu fassen. Artikel der Frankfurter Neue Presse vom 28.7.2017: